Vortrag: Bewegende Emotionen
Die Auswirkungen nicht-referenzieller Gesten auf die Wahrnehmung und das Emotionsverständnis von Kindern
Die Arbeit beschäftigt sich mit dem Thema „Gesten und Emotionen“. Es beschreibt, wie vor allem die nicht-referenziellen Taktgesten einen Einfluss darauf haben können, wie Kinder Emotionen aufnehmen und verstehen. Es wird dafür ein theoretisch ausgearbeitetes Experiment vorgestellt, welches dies untersucht.
Dieses theoretisch ausgearbeitete Experiment hat zum Ziel, den Einfluss von Gesten auf die Emotionswahrnehmung bei Kindern zu erforschen und insbesondere den Zusammenhang zwischen nicht-referenziellen Gesten und dem Verständnis von Emotionen bei Kindern im Alter von zwei bis fünf Jahren zu untersuchen. Das experimentelle Design umfasst die Vorführung von Emotionen in Form von Videos, gefolgt von strukturierten Fragebögen und Einzelgesprächen, um das Verständnis der Kinder für die dargestellten Emotionen zu bewerten. Darüber hinaus zielt die Studie darauf ab, die Interpretation der Kinder von nicht-referenziellen Gesten - insbesondere Taktgesten - genauer zu verstehen und wie diese die Emotionswahrnehmung beeinflussen können. Durch die Betonung der Rolle von nicht-referenziellen Gesten soll diese Studie unser aktuelles Verständnis darüber vertiefen, wie Kinder Emotionen wahrnehmen und interpretieren.
Info
Tag:
27.10.2023
Anfangszeit:
14:30
Dauer:
00:25
Raum:
Hofburg Raum 1
Track:
Sociolinguistics
Sprache:
de
Links:
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ReferentInnen
Janneke de Vries |